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LinkedIn ist mittlerweile das grösste soziale Netzwerk der Berufswelt und auch in der Schweiz sind über 3.2 Millionen User angemeldet. Wissen Sie, ob Ihre Mitarbeitenden da dazu gehören? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, dies zu ändern. Denn falls Sie von vereinfachtem Employer Branding, mehr Reichweite und verstärkten Interaktionen für Ihr Unternehmen profitieren wollen, können Sie diese Plattform nicht weiter ignorieren. Mit den untenstehenden Personal Branding Massnahmen können Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden gleichermassen profitieren.
LinkedIn ist auch ein Stellenportal
Das Wachstum für Unternehmensseiten gestaltet sich auf LinkedIn oftmals sehr zäh – und dies obwohl Nutzerprofile schnell eine beachtliche Anzahl Connections aufbauen können. Dies ist ganz bewusst so gesteuert, denn LinkedIn ist eben auch ein Stellenportal und vor allem eine User-Plattform. Auch die Grenzen zwischen privaten und beruflichen Zwecken sind auf LinkedIn fliessend. Denn die Nutzerprofile Ihrer Mitarbeitenden stehen in direkter Verbindung zu Ihrem Unternehmen und so ist es für Sie nicht ganz unrelevant, dass diese auch möglichst professionell und aktiv geführt werden.
Mitarbeitende mit dem Unternehmen verknüpfen
In erster Linie sollte darauf geachtet werden, dass Mitarbeitende, die bei LinkedIn registriert sind, auch mit Ihrem Unternehmen verknüpft sind. Es besteht sogar die Möglichkeit, detaillierte Relationen unter den einzelnen Mitarbeitenden zu bestätigen – von zusätzlichen Followern ganz abgesehen. Durch die Verknüpfung der Mitarbeitenden mit Ihrem Unternehmen, kann das Unternehmen passives Employer Branding betreiben. Die Community der einzelnen User sieht, wer wo arbeitet und so können allfällige Stellen neu besetzt werden. Hier ist es wichtig, dass Ihre Mitarbeitenden die Plattform auch aktiv nutzen und mit Ihrer Unternehmensseite interagieren, aber sich auch ausserhalb dieser Bubble bewegen. Indem sich Ihre Mitarbeitenden auf ihren Feeds, in LinkedIn-Gruppen und auf Ihrer Unternehmensseite als Experten positionieren, wird auch Ihrem Unternehmen nach und nach ein Expertenimage verliehen. Und wer möchte sich nicht beim Experten des jeweiligen Themas untergebracht wissen? Im Endeffekt ziehen Ihre Mitarbeitenden so neue Mitarbeitende selbstständig an – ohne, dass Sie als Unternehmen viel dafür tun müssen.
Nebeneffekt Kundenakquise
Dieselbe Formel gilt übrigens auch bei der Kundenakquise. Durch Ihre eigenen Influencer – also Ihre Mitarbeitenden – sowie deren Aktivitäten auf LinkedIn können Interessenten auf Sie aufmerksam werden. Das Ganze ist nicht ganz unheikel, weshalb es durchaus Sinn macht, Ihre Mitarbeitenden zu schulen, wie ein professioneller LinkedIn-Auftritt daherkommen sollte und welche Spielregeln zu beachten sind. Denn schlussendlich ist die Verbindung da und Sie möchten sicher gehen, dass Sie am Ende des Tages nicht für die allfälligen Fauxpas Ihrer Mitarbeiter geradestehen müssen.
Wir helfen Ihnen beim win-win
Der langen Rede kurzer Sinn: Erkennen Sie, wie wichtig ein professioneller und vor allem auch regelmässiger Auftritt Ihrer Unternehmensseite, ABER auch Ihrer Mitarbeitenden auf LinkedIn sein kann. Sprechen Sie mit uns, wir helfen Ihnen gerne weiter oder schulen Ihre Mitarbeitenden – damit für alle eine win-win-Situation entsteht.